Wie verwendet man Zement und Beton auf der Baustelle richtig und professionell? Diese Frage stellt sich nicht nur privaten Bauherren, die bei der Verwirklichung ihres Traumhauses selbst Hand anlegen. Auch diejenigen, die beruflich das ganze Jahr mit der Verarbeitung von Beton zu tun haben, können durchaus hilfreiche Tipps gebrauchen. Fragen haben sie allemal.
Warum Hautschutz?
Zum Beispiel diese hier: Warum überhaupt ist Hautschutz so wichtig? Die Haut wird durch eine Hornschicht abgeschlossen – und eine intakte Hornschicht verhindert weitgehend das Eindringen von Fremdstoffen und erhält die Haut geschmeidig. Das Nachwachsen der Zellen aus den unteren Hautbereichen ermöglicht eine laufende Reparatur der Hornschicht, die wie ein Schutzschild wirkt. Die Hornschicht bietet Schutz vor Hauterkrankungen. Regelmäßige Pflege der Haut unterstützt die Neubildung der Hornschicht und erhält damit die Barrierefunktion.
Schützen, Reinigen, Pflegen
Drei Säulen hat der professionelle Hautschutz am Bau: Schützen, Reinigen, Pflegen. Das bedeutet: Unbedeckte Hautpartien müssen aufmerksam geschützt werden. Die wichtigsten Hilfsmittel hierzu sind Schutzhandschuhe, Schutzbrillen und Sicherheitsschuhe. Besonders wichtig sind auch die richtige Reinigung und die Pflege vor und nach der Arbeit mit Zement und Beton.
Kostenlos: Informationsfolder und Plakate
Deshalb konzentriert sich die Kampagne „Hautschutz am Bau“ ganz gezielt auf die ungeschützten Körperteile und zeigt, was man anzieht, wie man sich richtig pflegt und wie man seine Haut reinigt. Zusätzliche Anregungen gibt der Informations-Folder „Wie Sie Ihre Haut bei der Arbeit mit Zement und Beton richtig schützen.“ Darüber hinaus zeigen Baustellen-Containerplakate, wie man „Schützen – Reinigen – Pflegen“ im Arbeitsalltag richtig umsetzt. Folder und Plakate können Sie auf der Homepage kostenlos bestellen – oder Sie nutzen die Download-Möglichkeit.
Hier geht’s zur informativen Seite „Hautschutz am Bau“:
https://www.zement.at/der-baustoff/hautschutz
