Veränderte Voraussetzungen: Beton kann sofort reagieren!

Hightech in Beton sorgt für „intelligente Bauwerke“!  Was passiert, wenn sich die Anforderungen an ein Gebäude verändern? Wenn plötzlich Veränderungen vorliegen, die alle Planungen auf eine neue Stufe stellen?

Das kann viele Gründe haben: neue klimatische Bedingungen, private, gewerbliche oder planerische Umstände. Dann muss schnell reagiert werden! Beste Erkenntnisse liefern dabei Microchips im Beton. Die können auch problemlos nachgerüstet werden. Gerade heute kann es äußerst nützlich sein, wenn man weiß, wie sich ein Gebäude im Laufe der Zeit verhält. Dann ist es hilfreich, wenn Mikrochips schon bei der Produktion in den Beton eingebaut wurden.

Hightech in Beton: Signale bei Belastungen

Unsichtbare Mikrochips im Beton können vielfältige Informationen aufzeichnen. Bewegungen und Belastungen liefern den Ingenieuren über Lesegeräte wesentliche Daten, die leicht zu verarbeiten sind. Das kann vor allem in besonders sensiblen Einsatzgebieten zu neuen Dimensionen der Sicherheit führen! So können dieselben Mikrochips Signale aussenden, mit dem eine außergewöhnliche Bewegung oder Belastung angezeigt wird. Notzustände können sofort aufgedeckt werden.

Ungeahnte Möglichkeiten bei Themen wie Energiesparen und Brandschutz

Chips im Beton – kein anderer Werkstoff kann diese Flexibilität aufweisen! Selbst bei älteren Bauprojekten, die nun auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden sollen, sind Nachrüstungen relativ unproblematisch durchzuführen. Ein Vorteil dabei ist, dass Beton leicht zu reparieren ist, dass man also Chips schnell integrieren kann. In Zukunft werden Mikrochips im Beton auch andere Daten sammeln: So wird es möglich sein, über intelligente Steuerungen noch mehr Energie zu sparen.

Und auch bei Themen wie Brandschutz ergeben sich bislang ungeahnte Möglichkeiten! Die Entwicklung geht voran – das alles ist äußerst spannend. Gut, wenn man da einen Werkstoff zur Verfügung hat, der den höchsten innovativen Ansprüchen genügt!